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02. Mai 2024

Andreas Schöppl: Österreicher haben Asylpolitik von Schwarz-Grün satt!

Aktueller Integrationsbarometer zeigt, dass der Zuzug von Asylanten mehrheitliche als schlecht bewältigbar wahrgenommen wird

Ein Bild von Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

Klubobmann Dr. Andreas Schöppl

„Zigtausende illegale Migranten wurden in den letzten Jahren in unser Land gelassen und vollversorgt“, so Klubobmann Andreas Schöppl. „Nach diesem Totalversagen der schwarz-grünen Asylpolitik klopfen nun wie von den Freiheitlichen befürchtet massenweise deren Angehörige an und werden abermals von der Bundesregierung mit offenen Armen empfangen. Den Österreichern reicht das Schauspiel langsam.“ Schöppl bezieht sich dabei auf den neuen Integrationsbarometer, der belegt, dass die Bevölkerung die Asyl- und Migrationspolitik nicht länger duldet. „65 Prozent der Befragten geben an, dass unser Land den aktuellen Zuzug von illegalen Einwanderern schlecht bewältigt“, so Schöppl.

Während das Zusammenleben mit ukrainischen Flüchtlingen mehrheitlich als positiv erlebt wird, ist dies bei sonstigen Zuwanderergruppen nicht der Fall, insbesondere bei Muslimen. „66 Prozent der Österreicher gibt in diesem Fall eine Negativbewertung ab und bestätigt hier die Ansicht der Freiheitlichen, dass eine derart hohe Zahl von Kulturfremden nicht funktionieren kann.“ Auch am Wohnort und in der Schule weist das Integrationsbarometer große Bedenken der heimischen Leute aus, die sich aufgrund des befürchteten Familiennachzugs weiter verschärfen. Sogar 87 Prozent haben votiert, dass sich Zuwanderer an die österreichische Kultur anpassen müssen: „Die multikulti-Formeln von wechselseitigem kulturellen Befruchten, Diversität als Bereicherung und dergleichen sind in Wahrheit nur radikal-linke Randpositionen, die dem Realitätstest nicht standhalten. Die meisten Österreicher lehnen dies laut dem aktuellen Integrationsbarometer klar ab. Herr und Frau Österreicher fordern eine klare Integrationsbereitschaft der ungebetenen Gäste, Kürzung von Sozialleistungen, wenn Integrationsvoraussetzungen – wie etwa Deutschkenntnisse – nicht erbracht werden, eine Asylobergrenze oder die Bezahlkarte statt bares Taschengeld. Klare Worte, an denen die Bunderegierung in Zukunft nicht mehr vorbeikommen wird.“


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