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20. Jänner 2025

Eduard Egger: AK oder SPÖ: Beides geht nicht!

Unabhängigkeit der Arbeiterkammer durch SPÖ-Chef Eder nicht mehr gegeben

Ein Bild von LAbg. Eduard Egger

LAbg. Eduard Egger

„Laut Salzburger Medien hat sich AK-Boss Peter Eder bereits gegen seine zwei Mitstreiterinnen durchgesetzt und zum neuen Salzburger SPÖ-Chef gekrönt“, so FPÖ-LAbg. Eduard Egger. „Auch wenn niemand den Anwärterinnen eine tatsächliche Chance eingeräumt hätte, muss sich Eder jetzt entschieden: SPÖ oder AK. Beides geht nicht.“ Egger betont, dass sich der AK-Präsident mehr und mehr politisch-öffentlich in den Vordergrund drängt, massiv finanziert durch die Mitgliedsbeiträge der Arbeitnehmer. „Peter Eder täuscht mit seinem Obmann-Versteckspiel also nicht nur die Wählerinnen und Wähler, sondern zwingt die offiziell-unabhängige Arbeiterkammer mit seinem Konterfei auf den teuren AK-Inseraten zum Gesichtsverlust.“

Egger ergänzt, dass Eder als SPÖ-Spitzenfunktionär im Spannungsfeld zwischen Arbeitnehmervertretung und Parteipolitik steht. „Eder treibt mit den Kammerbeiträgen im Rücken sein persönliches Marketing voran und instrumentalisiert dabei die AK. Die AK ist eine unabhängige Interessenvertretung der Arbeitnehmer und keine Filiale der Sozialisten. Die Arbeitnehmer in Salzburg dürfen für eine etwaige Marketingarmada der SPÖ wohl tief in die Tasche greifen“, kritisiert Egger. „Das ist nicht weiter hinzunehmen.“


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