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19. März 2025

Berger/Schöppl: Breites und engmaschiges soziales Netz – ja. Staatliche Dauerabhängigkeit – nein.

Kommunisten übernehmen weder Verantwortung, noch verstehen sie Wirtschaft

Ein Bild von Klubobmann Andreas Schöppl und LAbg. Karin Berger

Klubobmann Andreas Schöppl und LAbg. Karin Berger

„Die Kommunisten zeichnen bewusst ein Bild von Salzburg, das nicht der Realität entspricht“, so FPÖ-Sozialsprecherin Karin Berger in der Aktuellen Stunde des Salzburger Landtags zum Thema Armut. „In Salzburg ist Armut kein Naturgesetz, dass wir niemand zurücklassen, aber eine Selbstverständlichkeit. Auf den Fortbestand und die Stärkung des engmaschigen sozialen Netzes kann man sich in Salzburg verlassen und dass all jenen geholfen wird, die diese Hilfe brauchen. Das Bild der Kommunisten von Salzburg als Dritte Welt Land entspricht nicht der Realität und basiert auf einer weltfremden Ideologie.“ Berger betont, dass das kommunistisch-sozialistische Vollkaskodenken einer Leistungsgesellschaft diametral gegenübersteht: „Damit fördere ich, dass sich viele in die soziale Abhängigkeit begeben, lenkbar werden, im schlimmsten Fall erpressbar und sich der Staat um alles kümmern muss“, so Berger. „Aber ohne die Leistung der Unternehmen und Arbeitstätigen wird sich ein solches System eben nicht finanzieren lassen.“

Klubobmann Andreas Schöppl ergänzt, dass es von den Kommunisten unredlich ist, sich mit Fake News die Welt so zurechtzurücken, wie es in ihr historisch fragliches menschenverachtendes Weltbild passt und die Menschen zu verunsichern. „Die Kommunisten fordern die staatliche Gießkanne und die Entmündigung der Menschen anstatt Hilfe zur Selbsthilfe zu leisten“, so Schöppl und ergänzt, dass wir uns den Sozialstaat nur deshalb leisten können, wenn wir wirtschaftlich stark sind und die Leistungsträger, die Unternehmer und Arbeitnehmer, im Mittelpunkt stehen. „Dass Kommunisten von Wirtschaft und der Wichtigkeit unserer heimischen Unternehmen keine Ahnung haben, zeigt die Ignoranz des kommunistischen Vizebürgermeisters in der Stadt Salzburg. Dankl lässt während seiner Home Office Niederlassung Unternehmer und Menschen, die Arbeitsplätze schaffen, auf Termine vergeblich warten und ignoriert diesen Teil der Gesellschaft zur Gänze. Wer Verantwortung weder übernimmt, noch versteht, der tut sich leicht damit, nur nach dem Staat zu rufen. Wir wollen soziale Sicherheit für jene, die unsere Hilfe brauchen. Die dauerhafte staatliche Abhängigkeit darf aber niemals Ziel verantwortungsvoller Sozialpolitik sein“, so Schöppl.


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