„Wo sind denn jetzt die 10.000 Wohnungen, die von den Kommunisten im Gemeinderatswahlkampf für die Stadt Salzburg versprochen wurden?“, kommentiert Klubobmann Andreas Schöppl die Forderung der Landeskommunisten nach mehr gemeinnützigem Mietwohnbau. „In der Stadt Salzburg hätte Baustadtrat Dankl es selbst in der Hand, tut aber reichlich wenig.“ Für Schöppl ist klar, dass die Kommunisten auf Landesebene Nebelgranaten werfen, um das Versagen ihres glänzenden Ritters zu verschleiern und populistisch kurz vor der Nationalratswahl politisches Kleingeld zu wechseln: „Die Novelle des Wohnbauförderungsgesetzes ist voll im Laufen. Das einzige was von den Kommunisten im Gegenzug dargelegt wird, ist Ahnungslosigkeit und Inkompetenz“, so Schöppl.